Pelletgrills
- Leistung: 10,5 kW
- Grillfläche: 3.690 cm²
- Heizart: Pellets
- Leistung: 10,5 kW
- Grillfläche: 5.032 cm²
- Heizart: Pellets
- Leistung: 10,5 kW
- Grillfläche: 5.700 cm²
- Heizart: Pellets
- Grillrost Material: Stahl, emailliert
- Leistung: 5,7 kW
- Grillfläche: 1.187 cm²
- Heizart: Pellets
- Leistung: 10,5 kW
- Grillfläche: 3.690 cm²
- Heizart: Pellets
- Grillrost Material: Edelstahl
- Leistung: 10,5 kW
- Grillfläche: 5.484 cm²
- Heizart: Pellets
- Leistung: 10,5 kW
- Grillfläche: 4.194 cm²
- Heizart: Pellets
Pelletgrills: Gut gerüstet für die Grill-Saison
Vom Steak über das Fischfilet bis hin zum Gemüsespieß: Alle klassischen und beliebten Grillgerichte können auf dem Pelletgrill zubereitet werden. Außerdem kann der Grill ebenfalls zum Räuchern oder Backen genutzt werden, was die kulinarische Flexibilität zusätzlich erweitert. Die Pellets, die den Grill auszeichnen, bieten Ihnen zusätzlich diverse Möglichkeiten das Aroma des Grills zu beeinflussen und Ihrem Grillgut eine einzigartige Geschmacksnote zu verpassen. Alles Wichtige rund um den Pelletgrill haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Der Kauf eines Pelletgrills lohnt sich!
Der Pelletgrill ist ein echter Allrounder und ermöglicht allen voran die schonende Zubereitung von Fleisch. Dank der Funktionsweise des Grills gehört in die Glut tropfendes Fett der Vergangenheit an. Die meisten Pelletgrills verfügen unterhalb des Grillrosts über eine Fettwanne, die genau das verhindert. Im Grill selbst werden die in den Vorratsbehälter eingefüllten Pellets auf einer Förderschnecke in die Brennkammer transportiert und dort durch erhitzte Luft gezündet, wodurch ein heißes Rauch-Luft-Gemisch durch die Garkammer des Grills strömt. Mithilfe einer digitalen Steuerung am Grill kann die Temperatur präzise kontrolliert werden, sodass Sie sich jederzeit auf konstante Grillergebnisse verlassen können.
Alle Vorteile auf einen Blick
Nicht nur professionelle Grillmeister setzen auf Pelletgrills, auch Einsteiger kommen dank der problemlosen Bedienung und einfachen Handhabung voll auf ihre Kosten. Dank der kurzen Aufheizzeit können Sie innerhalb kürzester Zeit loslegen, während des Grillens profitieren Sie außerdem von einer konstanten und gleichmäßigen Hitze und einem leckeren Raucharoma. Auch kulinarisch sind Ihnen keine Grenzen gesetzt, da auf dem Pelletgrill verschiedenste Gerichte zubereitet werden können. Nach dem Grillen kann der Grill spielend leicht gereinigt werden.
Hierauf gilt es zu achten
Pelletgrill ist natürlich nicht gleich Pelletgrill. Von Modell zu Modell unterscheiden sich die hochwertigen Holzkohle- oder Gas-Alternativen. Für die normale Fleischzubereitung reicht oftmals eine Temperatur von rund 200 Grad im Grill, wer jedoch auch Backen will, sollte zu einem Grill mit einer Höchsttemperatur von etwa 300 Grad Celsius greifen – so gelingen auch das Brot, die Pizza oder der Flammkuchen auf dem Grill. Wer regelmäßig Freunde oder Familie zum Essen einlädt, sollte ausreichend Grillfläche haben, damit niemand auf sein Essen warten muss, für kleinere Balkons, Terrassen oder Gärten hingegen eignen sich kompaktere Pelletgrills. Die Grillüberwachung – und speziell die Kontrolle der Temperatur – spielt bei diesen eine besonders große Rolle. Viele Grills kann man inzwischen via Handy-App überwachen und teilweise sogar steuern, sodass der Grillmeister mehr Zeit für seine Gäste hat. Damit dieser zusätzlich nur selten Zeit für das Auffüllen des Pelletbehälters aufwenden muss, sollte der Grill über eine Pelletkammer mit einer Kapazität von rund 6 – 10 kg oder mehr verfügen.
Unser Rezepttipp: Gesmokter Tafelspitz
Sie wollen mal etwas Neues probieren? Wie wäre es mit Tafelspitz vom Pelletgrill. Dazu brauchen Sie nur rund 1 kg Tafelspitz und einen beliebigen BBQ Rub. Unser Tipp: Setzen Sie auf einen Rub, der über eine Pfeffer- und Kräuternote verfügt, da diese den einzigartigen Fleischgeschmack des Tafelspitzes unterstützt. Entfernen Sie zunächst den Fettdeckel und würzen Sie das Fleisch daraufhin sorgfältig mit dem Rub. Nachdem der Grill auf 140 Grad aufgeheizt ist, kann der Tafelspitz auf eine Rosterhöhung gelegt werden. Wer zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen will: Damit das Fleisch nicht austrocknet, lohnt es sich eine Wasserschale unter dem Fleisch zu platzieren - diese fängt dann zeitgleich auch die Fleischsäfte auf. Nach rund 1,5 – 2 Stunden sollte der Tafelspitz eine Kerntemperatur von rund 55 Grad erreicht haben, woraufhin es vom Grill genommen werden kann. Lassen Sie es kurz ruhen und schneiden es dann an. Als Beilagen eignen sich beispielsweise leckere gegrillte Kartoffeln und ein würziger Kräuterdip. Das Kilo reicht in etwa für fünf Portionen.
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